SO PRO & Contra II: Mangel an weiblichen Arbeitskräften und übertriebene Hierarchie
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In der Schweizer Filmindustrie herrscht ein Mangel an weiblichen Arbeitskräften, insbesondere in technischen Berufen und als Assistentin bei Dreharbeiten. Ist eine unattraktive, gender- und hierarchiegeprägte Arbeitskultur schuld? Sind die Modelle, nach denen sich die Teams am Set organisieren, ein Hindernis für die Karriereentwicklung oder ermöglichen sie eine optimale Verteilung der Verantwortlichkeiten? Sollte man den Mitarbeiterinnen im Hintergrund mehr Entscheidungsbefugnis einräumen oder die Integrität eines künstlerischen Projekts vor jeglicher Einmischung schützen? Tragen internationale Koproduktionen ausserdem dazu bei, dass der Nachwuchs in diesen Berufen keinen Platz mehr findet?
Moderation: Delphine Luchetta (SWAN)
Vor der Diskussionsrunde:
SWAN – Swiss Women’s Audiovisual Network
Zusammen mit SWAN präsentieren die Solothurner Filmtage aktuelle Statistiken zur Geschlechterdiversität der 59. Ausgabe. Seit der 2019 unterzeichneten Charta veröffentlichen die Solothurner Filmtage jährlich Statistiken zur Geschlechterverteilung.
Nicole Barras | Geschäftsleiterin SSFV
Gabriela Bussmann | Produzentin
Mathilde Neau | Regieassistentin
Michael Imboden | Produktionsleiter
Géraldine Rod | Regisseurin
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