9. Solothurner Filmtage
9_Affiche_010_CDD_affiche_cinematheque

Yves Yersins und Eduard Winigers Die letzten Heimposamenter (1972/73) setzte neue Massstäbe im dokumenta- rischen Film. Solothurn machte sich einen Namen als Ort mit den besten 16-Millimeter-Projektionen in der Schweiz. Urs Reinhart erinnert sich: «(Renzo) Cova war bei Schwarz in Ostermundigen für Filmprojektionen verantwortlich (...). Er hatte Spezialgeräte, die er selber entwickelt und verbessert hatte. Das schönste Bild, das man in diesen Jahren in der Schweiz auf der Leinwand haben konnte, war in Solothurn.» 1974 schlossen sich die in verschiedensten Berufen der Filmproduktion tätigen künstlerischen und technischen Mitarbeiter nach vorbereitenden Gesprächen in Solothurn zum Schweizerischen Filmtechnikerinnen- und Filmtech- nikerverband (SFVT) zusammen. Erstmals kam eine Simultanübersetzungsanlage zum Einsatz. Alex Pfingsttag arbeitete seit 1976 an der Landeskohäsion als Übersetzer.

Thomas Schärer

​​​​​​​Wir danken der Cinémathèque suisse für die Zusammenarbeit in der Archivierung und Digitalisierung.

Filme dieser Ausgabe

Entdecken Sie unsere Online-Filmedition

auf der Plattform filmo

Premiere

Premiere

Premiere
verbleibend Noch nicht verfügbar Nicht mehr verfügbar

Présente du 12 jan au 14 jan 2020

Live
Veranstaltungen
Die neuen Filme des Tages
Nur noch wenige Stunden verfügbar

Vorfilm

Zusammen mit

Vorfilm

Zusammen mit

Vorfilm