
Es ist das Portrait eines Menschen, der mit einer fast unheimlichen Präzision seine Tage in drei Akten einer menschlichen Komödie lebt – ein entschiedenes Plädoyer für einen Mann, der es sich nicht leisten kann, so zu leben wie ein Filmheld von Visconti; der sich mit denselben Problemen wie Gustav Aschenbach, der Liebe ohne Kunst auseinandersetzen muss.