
Als Auftragsarbeit für das III. Programm des Norddeutschen Fernsehens entstanden. Versuch, einen der frühen Pionier elektronischer Musik, den Komponisten, Virtuosen und Erfinder Oskar Sala, mit den Mitteln des «cinéma direct» zu porträtieren oder besser: ihn zu einem Selbstporträt zu provozieren. Dabei entsteht das merkwürdige Bild eines aus primitiven Anfängen hochgezüchteten, technischen Instrumentariums, das doch nur in der Symbiose mit seinem Erfinder Leben und musikalische Wirklichkeit gewinnt.