Ein Maler kommt nach Rom und filmt das Licht.
Clemens Klopfenstein
Geboren 1944 in Täuffelen. Besuch der Kunstgewerbeschulen in Basel und Zürich. Filmkurse in Zürich bei Kurt Früh. Seit 1965 freier Filmschaffender und Kunstmaler.
Filme
Filmographie
2021
La luce romana vista da Ferraniacolor
Clemens Klopfenstein
2017
Das Ächzen der Asche
Clemens Klopfenstein
2015
Der Ruf der Sibylla – Reloaded
Clemens Klopfenstein
2009
It.Aliens
Clemens Klopfenstein
2008
Weg nach Rio
Clemens Klopfenstein
2005
Die Vogelpredigt oder Das Schreien der Mönche
Clemens Klopfenstein
2000
Tod, Trauer, Trapani
Clemens Klopfenstein
1999
WerAngstWolf
Clemens Klopfenstein
1999
Alp-Traum
Clemens Klopfenstein
1998
Antipasto Umbro
Clemens Klopfenstein
1996
Das Schweigen der Männer
Clemens Klopfenstein
1994
Die Gemmi – Ein Übergang
Clemens Klopfenstein
1992
Füürland 2
Clemens Klopfenstein
1990
Das vergessene Tal
Clemens Klopfenstein
1990
Stones, Storm and Water: In Arcacia
Clemens Klopfenstein
1988
Macao – Die Rückseite des Meeres
Clemens Klopfenstein
1984
Der Ruf der Sibylla
Clemens Klopfenstein
1982
Das Schlesische Tor
Clemens Klopfenstein
1981
Transes – Reiter auf dem toten Pferd
Clemens Klopfenstein
1981
E nachtlang Füürland
Clemens Klopfenstein
1979
Geschichte der Nacht
Clemens Klopfenstein
1976
Ceremony
Clemens Klopfenstein
1973
Die Fabrikanten
Clemens Klopfenstein
1969
Nach Rio
Clemens Klopfenstein
1968
Pausenfilm
Clemens Klopfenstein
1968
Curia Eleison
Clemens Klopfenstein
1967
Wir sterben vor
Clemens Klopfenstein
1966
Umleitung
Clemens Klopfenstein
Die Solothurner Filmtage machen mittelfristig ihre Kataloge online zugänglich. Derzeit sind die Jahre 1966-1971 vollständig erfasst. Stöbern Sie in unserer Festivalgeschichte!
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