Wie weit darf man gehen, um seine Ideale zu verteidigen? Um ein nächtliches Feuer sitzen junge Aktivistinnen mit älteren Revolutionären, die vor 40 Jahren zu weit gegangen sind.
Premiere
Land
Schweiz, Frankreich, Uruguay
Sprache
Spanisch , Untertitel in Deutsch / Französisch
Nach dem Staatsstreich in Uruguay 1973 mussten Tausende von Intellektuellen und Künstlern aus dem Land fliehen. Der Vater der Regisseurin war einer von ihnen, er setzte sich nach Europa ab. Nach seinem Tod stiess sie auf seine Super-8-Filme und Audioaufnahmen. Anhand dieser Aufzeichnungen schreibt die Filmemacherin ihre Familiengeschichte neu und versucht, den stillen Schmerz des Exils zu enthüllen und zu verstehen.
Regie:
Laura Gabay
Filmografie
Para no olvidar | 2023
Naranjos en flor | 2022
Viento dulce salado | 2019
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Credits
Crew
Regie:
Laura Gabay
Kamera:
José Alejandro Gabay, Laura Gabay, Elisa Barbosa
Schnitt:
Damian Plandolit, Laura Gabay, Pablo Hernandez
Ton:
Vuk Vukmanovic, Fernando Manassero, Gaetan Ricciuti
Musik:
Fernando Manassero
Produktion:
Laura Gabay, Cecilia Cardoso, Morena Henke, Irene Munoz, Eugenia Olascuaga, Marie Jaouen, Valentina Baracco Pena
Verleih Schweiz & World Sales
Association Ecran Mobile
Avenue Léon-Gaud 14
1208 Genève
Schweiz
World Rights
Association Ecran Mobile
Avenue Léon-Gaud 14
1208 Genève
Schweiz
Links
Produktion
Association Ecran Mobile
Avenue Léon-Gaud 14
1208 Genève
Schweiz
Monarca Films
Montevideo
Uruguay
Les sœurs Jaouen
ISAN
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Premiere
