Sprache prägt die Erinnerung – davon können Autor Pedro Lenz, Regisseurin Hao Hohl und Komponist Charles Uzor ein Lied singen. Ein Film über die Frage nach Zugehörigkeit.
Premiere
Land
Schweiz
Sprache
Deutsch , Englisch , Arabisch , Russisch , Ukrainisch , Untertitel in Deutsch / Französisch (zweizeilig)
Die 100-jährige Edith Ballantyne ist 1938 vor den Nazis geflohen und fand später ihre Berufung in ihrer Rolle als Präsidentin der Women’s International League for Peace and Freedom. Gemeinsam mit den Vereinten Nationen prägte sie die internationale Friedensbewegung und spornte Millionen von Menschen an, für die Abrüstung auf die Strasse zu gehen. Sie ist entsetzt über die eskalierenden Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten und ruft zum Dialog mit anderen engagierten Aktivisten auf.
Credits
Crew
Regie:
Fabian Chiquet
Kamera:
Nathalie Kamber
Schnitt:
Fabian Chiquet, Gisela Weibel
Ton:
Nicolas Büttiker
Musik:
Victor Moser
Produktion:
Cyrill Gerber
Produktion
Milan Film AG
4057 Basel
SRF Schweizer Radio und Fernsehen
8052 Zürich
SRG SSR Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft
3000 Bern 31
ISAN
0000-0006-631B-0000-8-0000-0000-D
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