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Das Dokumentarische als Fiktion zu erzählen und sein Leben als Form der öffentlichen Inszenierung zu verstehen, das hat sich in den vergangenen Jahren als überaus beliebte Herangehensweise etabliert. Worin liegt der Reiz dieses autofiktionalen Erzählens? Was lässt sich durch diese Verschiebung in die Fiktion vermitteln, was man sonst nicht kann? Und in was für einem Verhältnis steht das Kino mit sozialen Medien wie TikTok?
Moderation: David Fonjallaz
Frédéric Da | Filmemacher, Paris
Isabell Otto | Medienwissenschaftlerin, Konstanz
Lorenzo Polin | Schauspieler, Schweiz
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