Sprache prägt die Erinnerung – davon können Autor Pedro Lenz, Regisseurin Hao Hohl und Komponist Charles Uzor ein Lied singen. Ein Film über die Frage nach Zugehörigkeit.
Premiere
Land
Schweiz, Belgien
Sprache
Französisch , Untertitel in Deutsch , Englisch
Inspiriert von B. Travens Roman über das Leben von Andrès Ugalde, einem Fuhrmann im Mexiko der 1920er Jahre, erzählt der Film von seinem heutigen Wiedergänger, einem Lkw-Fahrer, der für ein kleines europäisches Transportunternehmen arbeitet. Gefangen in einer Jagd nach Profit, ist der hart arbeitende Andrès Teil eines Systems, das die Männer auslaugt, die es am Laufen halten – was am Ende zum Zusammenbruch des Systems selbst führt.
Regie:
Baptiste Janon
Filmografie
Les vies d'Andrès | 2025
Parlez-moi d'amour | 2022
Dernière pêche | 2018
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Credits
Crew
Regie:
Baptiste Janon, Rémi Pons
Drehbuch:
Baptiste Janon, Rémi Pons
Kamera:
Pierre Choqueux
Schnitt:
Karine Sudan
Ton:
Florian Pittet, Adrien Kessler, Bruno Schweisguth, Théo Mazuy
Produktion:
Mark Olexa, Anthony Rey
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