«Es muss ein Albtraum sein, wenn einem alle einreden wollen, man sei ein anderer.» Ein Mann sitzt im Zürcher Gefängnis und behauptet, er sei nicht der Bildhauer Stiller, für den er gehalten wird. Eine komplexe Dekonstruktion von Identität, Ehe und Künstlertum, die Max Frisch 1954 als Autor weltbekannt machte. Die erste Verfilmung des Romans fokussiert nun vor allem auf die Liebesgeschichte des Protagonisten zur tuberkulosekranken Tänzerin Julika.


Regards Neufs stellt für diesen Film Audiodeskription und Untertitel für Hörgeschädigte via der Greta App zu Verfügung.