1 Vorführung
27 Jan.
Nacht der Nominationen
Bekanntgabe der Nominationen für den Schweizer Filmpreis 2026
Gäste
In der gleichen Kategorie
Geschlossene Veranstaltung auf Einladung
Als Publikum meinen wir oft zu wissen, wohin ein Film uns führt – bis eine Figur plötzlich ausbricht und anders handelt, als wir es erwarten. Protagonist:innen verlassen den Weg, den die Gesellschaft ihnen vorgibt und widersetzen sich dem für sie geschaffenen Narrativ. Dort, wo Moral keine klare Richtung weist, beginnt das erzählerische Risiko – und die Chance, durch wahrhaftige Figuren soziale Erwartungen zu verändern. Wie schreiben und inszenieren Filmschaffende solche „Aussenseiter:innen“? Und wie finden Schauspieler:innen Zugang zu diesen komplexen Rollen?
Eintritt frei
Präsentation von sechs ausgewählten Projekten aus dem «Panorama Andere Erzählformen».
10:00 - 18:00
Jederzeit kostenlos zugänglich.
ESC (Emma Grosu | CH | an 12') «ESC» spielt mit der Illusion von Freiheit einer Videospielfigur, die erfährt, dass sie keine Kontrolle über ihre Handlungen hat.Interaktive Installation. Auf Englisch mit englischen Untertiteln.
UnBubble (Thomas Gaudin | CH | an 10’) Eine interaktive Installation über die Macht der Algorithmen und ihren Einfluss auf die digitalen Gewohnheiten des Menschen.Installation mit persönlichem Smartphone. Mit englischen Untertiteln.
The Siren (Melanie Courtinat | CH | an 15') Die Sidequest eines Videospiels wird zur eindringlichen Reflexion über Kontrolle, Liebe und die Rituale, die wir erfinden, um dem inneren Vakuum zu entkommen. Audio-visuelle Virtual Reality. Mit französischen oder englischen Untertiteln.
What Lies Behind (Odran Jobin | CH | an 6’) Eine immersive Reise, die Gigantisches und Winziges verbindet und die räumliche Wahrnehmung der Zuschauer:innen verschiebt.Virtual Reality. Auf Englisch mit englischen Untertiteln.
Vulcan (Théo Déchanez | CH | an 4’) Eine eindrückliche Reise ins Herz der tellurischen Kräfte und eine Hommage an Vulkanologen und Vulkane.Hybride Virtual Reality. Auf Englisch.
Tschäggättä (Raphael Stäger | CH | an 12’) Die Tradition der Tschäggättä, ein alter Brauch im Lötschental, ringt um ihre ursprüngliche Wildheit in einer immer schneller und lauter werdenden Gegenwart.Kurzfilm und Installation. Auf Schweizerdeutsch mit deutschen, französischen und englischen Untertiteln.
10:00 - 18:00
Jederzeit kostenlos zugänglich.
ESC (Emma Grosu | CH | an 12') «ESC» spielt mit der Illusion von Freiheit einer Videospielfigur, die erfährt, dass sie keine Kontrolle über ihre Handlungen hat.Interaktive Installation. Auf Englisch mit englischen Untertiteln.
UnBubble (Thomas Gaudin | CH | an 10’) Eine interaktive Installation über die Macht der Algorithmen und ihren Einfluss auf die digitalen Gewohnheiten des Menschen.Installation mit persönlichem Smartphone. Mit englischen Untertiteln.
The Siren (Melanie Courtinat | CH | an 15') Die Sidequest eines Videospiels wird zur eindringlichen Reflexion über Kontrolle, Liebe und die Rituale, die wir erfinden, um dem inneren Vakuum zu entkommen. Audio-visuelle Virtual Reality. Mit französischen oder englischen Untertiteln.
What Lies Behind (Odran Jobin | CH | an 6’) Eine immersive Reise, die Gigantisches und Winziges verbindet und die räumliche Wahrnehmung der Zuschauer:innen verschiebt.Virtual Reality. Auf Englisch mit englischen Untertiteln.
Vulcan (Théo Déchanez | CH | an 4’) Eine eindrückliche Reise ins Herz der tellurischen Kräfte und eine Hommage an Vulkanologen und Vulkane.Hybride Virtual Reality. Auf Englisch.
Tschäggättä (Raphael Stäger | CH | an 12’) Die Tradition der Tschäggättä, ein alter Brauch im Lötschental, ringt um ihre ursprüngliche Wildheit in einer immer schneller und lauter werdenden Gegenwart.Kurzfilm und Installation. Auf Schweizerdeutsch mit deutschen, französischen und englischen Untertiteln.
Das Riskanteste für Filmschaffende ist vielleicht, ihre Protagonist:innen zu gut zu kennen. Wer den Figuren zu nah ist, glaubt oft, direkten Zugang zu ihrem Innenleben und zur «Wahrheit» zu haben. Doch gerade diese Nähe kann den Blick vernebeln: Wie bewahrt man die Distanz, die eine Geschichte braucht, ohne die Komplexität der Figuren zu verlieren? Und auf welche Probe wird die Beziehung zwischen Filmschaffenden und Protagonist:innen gestellt, wenn die freundschaftliche Nähe für die «eigene» Geschichte genützt wird?
Eintritt frei
Ausgehend von ihrer subtilen 1980er-Jahre Synthpop-Musik, verstärkt durch Synthesizer und fesselnder gesungener Sprechpassagen, wartet «La Colère» nun mit dunkleren Klängen auf. Die Singer-Songwriterin und Produzentin elektronischer Musik bringt in ihrer interaktiven, und immersiven Live-Show einen Avatar auf den Bildschirm, der sie während der ganzen Performance begleitet. Eine völlig neue Sinneserfahrung, zu erleben im Programm «Visioni Sonore».
Die Teilnehmer:innen erhalten die Möglichkeit, mit professioneller Unterstützung ihren eigenen Kurz-Animationsfilm zu realisieren. Nach 60 bis 90 Minuten veröffentlichen sie ihren Film auf trickfilm.ch und können ihn so mit Familie und Freund:innen teilen.
Kursleitung: Kaspar Flückiger (trickfilm.ch)
Schulhaus Kollegium, Goldgasse 2, 4500 Solothurn
Sa, 24. und So, 25. Januar 2026
09:30–11:30 / 13:30–16:30
Ab 7 Jahren, Eintritt frei, keine Anmeldung möglich.
Kursleitung: Kaspar Flückiger (trickfilm.ch)
Schulhaus Kollegium, Goldgasse 2, 4500 Solothurn
Sa, 24. und So, 25. Januar 2026
09:30–11:30 / 13:30–16:30
Ab 7 Jahren, Eintritt frei, keine Anmeldung möglich.
Präsentation von sechs ausgewählten Projekten aus dem «Panorama Andere Erzählformen».
10:00 - 18:00
Jederzeit kostenlos zugänglich.
ESC (Emma Grosu | CH | an 12') «ESC» spielt mit der Illusion von Freiheit einer Videospielfigur, die erfährt, dass sie keine Kontrolle über ihre Handlungen hat.Interaktive Installation. Auf Englisch mit englischen Untertiteln.
UnBubble (Thomas Gaudin | CH | an 10’) Eine interaktive Installation über die Macht der Algorithmen und ihren Einfluss auf die digitalen Gewohnheiten des Menschen.Installation mit persönlichem Smartphone. Mit englischen Untertiteln.
The Siren (Melanie Courtinat | CH | an 15') Die Sidequest eines Videospiels wird zur eindringlichen Reflexion über Kontrolle, Liebe und die Rituale, die wir erfinden, um dem inneren Vakuum zu entkommen. Audio-visuelle Virtual Reality. Mit französischen oder englischen Untertiteln.
What Lies Behind (Odran Jobin | CH | an 6’) Eine immersive Reise, die Gigantisches und Winziges verbindet und die räumliche Wahrnehmung der Zuschauer:innen verschiebt.Virtual Reality. Auf Englisch mit englischen Untertiteln.
Vulcan (Théo Déchanez | CH | an 4’) Eine eindrückliche Reise ins Herz der tellurischen Kräfte und eine Hommage an Vulkanologen und Vulkane.Hybride Virtual Reality. Auf Englisch.
Tschäggättä (Raphael Stäger | CH | an 12’) Die Tradition der Tschäggättä, ein alter Brauch im Lötschental, ringt um ihre ursprüngliche Wildheit in einer immer schneller und lauter werdenden Gegenwart.Kurzfilm und Installation. Auf Schweizerdeutsch mit deutschen, französischen und englischen Untertiteln.
10:00 - 18:00
Jederzeit kostenlos zugänglich.
ESC (Emma Grosu | CH | an 12') «ESC» spielt mit der Illusion von Freiheit einer Videospielfigur, die erfährt, dass sie keine Kontrolle über ihre Handlungen hat.Interaktive Installation. Auf Englisch mit englischen Untertiteln.
UnBubble (Thomas Gaudin | CH | an 10’) Eine interaktive Installation über die Macht der Algorithmen und ihren Einfluss auf die digitalen Gewohnheiten des Menschen.Installation mit persönlichem Smartphone. Mit englischen Untertiteln.
The Siren (Melanie Courtinat | CH | an 15') Die Sidequest eines Videospiels wird zur eindringlichen Reflexion über Kontrolle, Liebe und die Rituale, die wir erfinden, um dem inneren Vakuum zu entkommen. Audio-visuelle Virtual Reality. Mit französischen oder englischen Untertiteln.
What Lies Behind (Odran Jobin | CH | an 6’) Eine immersive Reise, die Gigantisches und Winziges verbindet und die räumliche Wahrnehmung der Zuschauer:innen verschiebt.Virtual Reality. Auf Englisch mit englischen Untertiteln.
Vulcan (Théo Déchanez | CH | an 4’) Eine eindrückliche Reise ins Herz der tellurischen Kräfte und eine Hommage an Vulkanologen und Vulkane.Hybride Virtual Reality. Auf Englisch.
Tschäggättä (Raphael Stäger | CH | an 12’) Die Tradition der Tschäggättä, ein alter Brauch im Lötschental, ringt um ihre ursprüngliche Wildheit in einer immer schneller und lauter werdenden Gegenwart.Kurzfilm und Installation. Auf Schweizerdeutsch mit deutschen, französischen und englischen Untertiteln.
New York in den 1980er-Jahren: Eine Stadt im Umbruch, voller Energie, Widersprüche und kreativer Explosionen. Zwischen verfallenden Strassenzügen, pulsierenden Clubs und improvisierten Ateliers entstand eine künstlerische «Underground»-Szene. Unsere fünf Gäste reisten damals mit wenig Geld aber vielen Ideen in die Stadt, die niemals schläft, um ihre ersten Filme zu drehen. Im «Fare Cinema» erinnern sie sich zurück an eine Zeit, in der alles möglich schien – und nichts sicher war.
Die Teilnehmer:innen erhalten die Möglichkeit, mit professioneller Unterstützung ihren eigenen Kurz-Animationsfilm zu realisieren. Nach 60 bis 90 Minuten veröffentlichen sie ihren Film auf trickfilm.ch und können ihn so mit Familie und Freund:innen teilen.
Kursleitung: Kaspar Flückiger (trickfilm.ch)
Schulhaus Kollegium, Goldgasse 2, 4500 Solothurn
Sa, 24. und So, 25. Januar 2026
09:30–11:30 / 13:30–16:30
Ab 7 Jahren, Eintritt frei, keine Anmeldung möglich.
Kursleitung: Kaspar Flückiger (trickfilm.ch)
Schulhaus Kollegium, Goldgasse 2, 4500 Solothurn
Sa, 24. und So, 25. Januar 2026
09:30–11:30 / 13:30–16:30
Ab 7 Jahren, Eintritt frei, keine Anmeldung möglich.
Der öffentliche Rundgang «Filmtage-Special – Kulisse Altstadt» erzählt an historischen Orten die Geschichte der Filmtage. Auf Deutsch.
Tickets können auf solothurn-city.ch gebucht oder im Tourist Office an der Hauptgasse 69 in Solothurn gekauft werden.
Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Tickets können auf solothurn-city.ch gebucht oder im Tourist Office an der Hauptgasse 69 in Solothurn gekauft werden.
Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Verleihung der Auszeichnung «Visioni» und der Nachwuchspreise.
Eintritt frei
Ein Synth-Kraut Trip, der das Bewusstsein der Maschinen unter Beweis stellen soll. Mithilfe von Analoganlagen und seltsamen Erfindungen entsteht eine Mischung audiovisueller Erfahrungen, mit denen «Ok Matthew» den Prozess der Entstehung und Verbreitung der elektronischen Musik neu interpretieren will. Das Konzert findet im Rahmen des Programms «Visioni Sonore» statt, das die Verbindung zwischen Tonschaffen und Video erforscht. Eintritt frei.
Die Teilnehmer:innen erhalten die Möglichkeit, mit professioneller Unterstützung ihren eigenen Kurz-Animationsfilm zu realisieren. Nach 60 bis 90 Minuten veröffentlichen sie ihren Film auf trickfilm.ch und können ihn so mit Familie und Freund:innen teilen.
Kursleitung: Kaspar Flückiger (trickfilm.ch)
Schulhaus Kollegium, Goldgasse 2, 4500 Solothurn
Sa, 24. und So, 25. Januar 2026
09:30–11:30 / 13:30–16:30
Ab 7 Jahren, Eintritt frei, keine Anmeldung möglich.
Kursleitung: Kaspar Flückiger (trickfilm.ch)
Schulhaus Kollegium, Goldgasse 2, 4500 Solothurn
Sa, 24. und So, 25. Januar 2026
09:30–11:30 / 13:30–16:30
Ab 7 Jahren, Eintritt frei, keine Anmeldung möglich.
Präsentation von sechs ausgewählten Projekten aus dem «Panorama Andere Erzählformen».
10:00 - 18:00
Jederzeit kostenlos zugänglich.
ESC (Emma Grosu | CH | an 12') «ESC» spielt mit der Illusion von Freiheit einer Videospielfigur, die erfährt, dass sie keine Kontrolle über ihre Handlungen hat.Interaktive Installation. Auf Englisch mit englischen Untertiteln.
UnBubble (Thomas Gaudin | CH | an 10’) Eine interaktive Installation über die Macht der Algorithmen und ihren Einfluss auf die digitalen Gewohnheiten des Menschen.Installation mit persönlichem Smartphone. Mit englischen Untertiteln.
The Siren (Melanie Courtinat | CH | an 15') Die Sidequest eines Videospiels wird zur eindringlichen Reflexion über Kontrolle, Liebe und die Rituale, die wir erfinden, um dem inneren Vakuum zu entkommen. Audio-visuelle Virtual Reality. Mit französischen oder englischen Untertiteln.
What Lies Behind (Odran Jobin | CH | an 6’) Eine immersive Reise, die Gigantisches und Winziges verbindet und die räumliche Wahrnehmung der Zuschauer:innen verschiebt.Virtual Reality. Auf Englisch mit englischen Untertiteln.
Vulcan (Théo Déchanez | CH | an 4’) Eine eindrückliche Reise ins Herz der tellurischen Kräfte und eine Hommage an Vulkanologen und Vulkane.Hybride Virtual Reality. Auf Englisch.
Tschäggättä (Raphael Stäger | CH | an 12’) Die Tradition der Tschäggättä, ein alter Brauch im Lötschental, ringt um ihre ursprüngliche Wildheit in einer immer schneller und lauter werdenden Gegenwart.Kurzfilm und Installation. Auf Schweizerdeutsch mit deutschen, französischen und englischen Untertiteln.
10:00 - 18:00
Jederzeit kostenlos zugänglich.
ESC (Emma Grosu | CH | an 12') «ESC» spielt mit der Illusion von Freiheit einer Videospielfigur, die erfährt, dass sie keine Kontrolle über ihre Handlungen hat.Interaktive Installation. Auf Englisch mit englischen Untertiteln.
UnBubble (Thomas Gaudin | CH | an 10’) Eine interaktive Installation über die Macht der Algorithmen und ihren Einfluss auf die digitalen Gewohnheiten des Menschen.Installation mit persönlichem Smartphone. Mit englischen Untertiteln.
The Siren (Melanie Courtinat | CH | an 15') Die Sidequest eines Videospiels wird zur eindringlichen Reflexion über Kontrolle, Liebe und die Rituale, die wir erfinden, um dem inneren Vakuum zu entkommen. Audio-visuelle Virtual Reality. Mit französischen oder englischen Untertiteln.
What Lies Behind (Odran Jobin | CH | an 6’) Eine immersive Reise, die Gigantisches und Winziges verbindet und die räumliche Wahrnehmung der Zuschauer:innen verschiebt.Virtual Reality. Auf Englisch mit englischen Untertiteln.
Vulcan (Théo Déchanez | CH | an 4’) Eine eindrückliche Reise ins Herz der tellurischen Kräfte und eine Hommage an Vulkanologen und Vulkane.Hybride Virtual Reality. Auf Englisch.
Tschäggättä (Raphael Stäger | CH | an 12’) Die Tradition der Tschäggättä, ein alter Brauch im Lötschental, ringt um ihre ursprüngliche Wildheit in einer immer schneller und lauter werdenden Gegenwart.Kurzfilm und Installation. Auf Schweizerdeutsch mit deutschen, französischen und englischen Untertiteln.
Visueller Nährboden oder künstlerische Sackgasse? Konflikte generieren Bilder, nicht zuletzt durch ihre Aktualität. Welche «anderen» Bildern sind dann für Filmschaffende möglich? «Qui vit encore» – ein Film über Gaza – wurde in Südafrika gedreht. «What If We Were Happy?» wählt die experimentelle Verfremdung, und Edna Politi, unser Ehrengast, arbeitet nach drei Filmen zum Thema Nahost an einem Science-Fiction-Roman. Ein Gespräch über kreative Wege, sich der immer gleichen Geschichte entgegenzustellen.
Que se cache-t-il derrière ce festival de cinéma bien établi qui, chaque janvier, fait affluer les foules dans la vieille ville de Soleure? D’où viennent les films? Qui les porte à l’écran? Des fidèles du festival vous accompagnent à travers des lieux méconnus, loin de l’écran, et vous révèlent des détails inattendus sur son organisation.
Les billets peuvent être réservés en ligne (www.solothurn-city.ch) ou achetés à l’office du tourisme, Hauptgasse 69 à Soleure.
Les places sont limitées.
Les billets peuvent être réservés en ligne (www.solothurn-city.ch) ou achetés à l’office du tourisme, Hauptgasse 69 à Soleure.
Les places sont limitées.
Die Filmtage präsentieren am Sonntag, 25.1.26 im Rahmen der Ausstellung ein kuratiertes Programm von sechs experimentellen Kurzfilmen, die auch im «Panorama» gezeigt werden. Die Werke stammen von Filmschaffenden, die heute neue visuelle Wege wagen.
Folgende Filme werden gezeigt:
Alien Minds, Florian Rudolph | DE | doc 5'
Imago/Mu, Yannick Mosimann | CH | exp 5'
Velux, Solomé Crouzet | CH | doc 7'
Wounded Edges, Yannick Mosimann | CH | exp 18'
Symbionts, Quirijn Dees | CH | ani 9'
Those Who Hear The Sun, Maurizius Staerkle Drux | CH | exp 7'
Die Ausstellung ist vom 18.1.–17.5.2026 im Kunstmuseum Solothurn zu sehen. Vertreten sind bedeutende Werke der Schweizer Videokunst, u.a. von Künstler*innen, die auch die Geschichte der Solothurner Filmtage mitgeprägt haben: Véronique Goël, Reinhard Manz, Emmanuelle Antille, Werner von Mutzenbecher und Pipilotti Rist. Mehr auf www.kunstmuseum-so.ch
Folgende Filme werden gezeigt:
Alien Minds, Florian Rudolph | DE | doc 5'
Imago/Mu, Yannick Mosimann | CH | exp 5'
Velux, Solomé Crouzet | CH | doc 7'
Wounded Edges, Yannick Mosimann | CH | exp 18'
Symbionts, Quirijn Dees | CH | ani 9'
Those Who Hear The Sun, Maurizius Staerkle Drux | CH | exp 7'
Die Ausstellung ist vom 18.1.–17.5.2026 im Kunstmuseum Solothurn zu sehen. Vertreten sind bedeutende Werke der Schweizer Videokunst, u.a. von Künstler*innen, die auch die Geschichte der Solothurner Filmtage mitgeprägt haben: Véronique Goël, Reinhard Manz, Emmanuelle Antille, Werner von Mutzenbecher und Pipilotti Rist. Mehr auf www.kunstmuseum-so.ch
Was steckt hinter dem etablierten Filmfestival, das jeden Januar Solothurns Altstadt mit Leben füllt? Woher kommen die Filme? Wer bringt sie auf die Leinwand? Langjährige Kenner des Festivals begleiten Sie an Orte fernab der Leinwand und geben spannende Einblicke in die Organisation.
Tickets können online gebucht (www.solothurn-city.ch) oder im Tourist Office an der Hauptgasse 69 in Solothurn gekauft werden.
Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Tickets können online gebucht (www.solothurn-city.ch) oder im Tourist Office an der Hauptgasse 69 in Solothurn gekauft werden.
Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Die Teilnehmer:innen erhalten die Möglichkeit, mit professioneller Unterstützung ihren eigenen Kurz-Animationsfilm zu realisieren. Nach 60 bis 90 Minuten veröffentlichen sie ihren Film auf trickfilm.ch und können ihn so mit Familie und Freund:innen teilen.
Kursleitung: Kaspar Flückiger (trickfilm.ch)
Schulhaus Kollegium, Goldgasse 2, 4500 Solothurn
Sa, 24. und So, 25. Januar 2026
09:30–11:30 / 13:30–16:30
Ab 7 Jahren, Eintritt frei, keine Anmeldung möglich.
Kursleitung: Kaspar Flückiger (trickfilm.ch)
Schulhaus Kollegium, Goldgasse 2, 4500 Solothurn
Sa, 24. und So, 25. Januar 2026
09:30–11:30 / 13:30–16:30
Ab 7 Jahren, Eintritt frei, keine Anmeldung möglich.
Das Wiener Medienkollektiv Total Refusal buddelt im ideologischen Substrat der glänzenden Oberflächen von Videospielen. Zusammen mit Kitsch-Experte Thomas Küpper unternimmt es eine Spritztour durch das Pseudo-Los Angeles im Actiongame «Grand Theft Auto V», das schon mehrfach als Kulisse bekannter Machinimas – in Videospielen aufgezeichneter Filme – diente. Ein turbulenter Crashkurs in Counter-Playing, Hyperrealismus und Kitsch-Theorie.< br >
Auf Deutsch mit Simultanübersetzung auf Französisch.< br >
Mit: Total Refusal (Medienkunstkollektiv, Österreich) und Thomas Küpper (Literatur- und Medienwissenschaftler, Deutschland).
Die Vorkosterinnen und Preisverleihung «PRIX SWISSPERFORM – Schauspielpreis»
Landhaus
25 Januar 2026
Der Protagonist vom Film «I Love You, I Leave You» von Moris Freiburghaus gibt im Anschluss an die Filmvorführung ein Live-Konzert.
Manchmal genügt ein deplatzierter Song oder ein übergestylter Schauplatz, um einen ganzen Film zu ruinieren. Umgekehrt beruht der Erfolg grosser Klassiker und Kultfilme nicht selten auf besonderen Soundtracks oder Setdesigns, ausgefallenen Kostümen und Frisuren. Welche Rolle spielen Musik und Ausstattung bei der Herstellung von Atmosphäre und der Lenkung von Gefühlen? Wie gelingt die richtige Balance zwischen Pathos und Kitsch in Spiel- und Dokumentarfilmen?
Auf Deutsch und Französisch mit Simultanübersetzung.
Mit: Andreas Baumgartner (Dramaturg und Musikwissenschaftler, Schweiz), Daniel Hobi (Musiker, Komponist und Sounddesigner, Schweiz), Julia Irribarria (Setdesignerin, Frankreich) und Morten Traavik (Regisseur, England).
Moderation: Marcy Goldberg.
Auf Deutsch und Französisch mit Simultanübersetzung.
Mit: Andreas Baumgartner (Dramaturg und Musikwissenschaftler, Schweiz), Daniel Hobi (Musiker, Komponist und Sounddesigner, Schweiz), Julia Irribarria (Setdesignerin, Frankreich) und Morten Traavik (Regisseur, England).
Moderation: Marcy Goldberg.
Vom Nerd zu Filmstar: Wissenschaftler:innen galten lange als klug, aber langweilig und filmisch wenig interessant. Mit KI, Umwelt- und Gesundheitsthemen rücken immer mehr Protagonist:innen aus dem universitären Umfeld ins Zentrum von filmischen Geschichten. Wie gehen Filmschaffende mit wissenschaftlichen Themen um? Wie können sie Protagonist:innen auf Augenhöhe begegnen, ohne vom Expertentum erschlagen zu werden? Welche Verantwortung haben Filmschaffende, wenn es darum geht, wissenschaftliche Entwicklungen kritisch zu hinterfragen?
Kritik und Publikum stöhnen mit zuverlässiger Regelmässigkeit über zu viel Kitsch in doch eigentlich der Filmkunst verpflichteten Festivalprogrammen. Dabei zeigt gerade der Blick in die Filmgeschichte: Auch Kitsch kann Kunst sein, grosse Kunst sogar. Woher kommt also dieser Dünkel? Ein Gespräch über zweifelhafte Vorurteile, hemmungslose Sentimentalität und die politischen Nebenwirkungen gefühlsbetonter Ausdrucksformen.
Auf Deutsch und Französisch mit Simultanübersetzung.
Mit: Lucile Hadžihalilović (réalisatrice, France), Regisseurin, Frankreich), Damien Hauser (Regisseur, Schweiz), Max Linz (Regisseur, Deutschland), Fabian Tietke (Filmjournalist und Programmgestalter, Deutschland).
Moderation: Julia Zutavern (Programmverantwortliche Fokus).
Mit: Lucile Hadžihalilović (réalisatrice, France), Regisseurin, Frankreich), Damien Hauser (Regisseur, Schweiz), Max Linz (Regisseur, Deutschland), Fabian Tietke (Filmjournalist und Programmgestalter, Deutschland).
Moderation: Julia Zutavern (Programmverantwortliche Fokus).
Eintritt frei
35mm, 16mm, Super 8: Einst verdrängt von der Digitalisierung, erleben analoge Formate heute ein Comeback. In einer Zeit, in der Bilder grenzenlos reproduzierbar und perfektioniert werden, scheinen Filmschaffende im Analogen nach Authentizität, Materialität oder einer bewussten Begrenzung zu suchen. Besonders die junge Generation entscheidet sich wieder vermehrt für analoge Formate – ein Ruf nach Ästhetik oder Ausdruck von Nostalgie? Was bedeutet es heute, analog zu drehen?
Eintritt frei
Geschlossene Veranstaltung auf Einladung
Veranstaltungen
Die neuen Filme des Tages
Nur noch wenige Stunden verfügbar
Wenn Sie auf dieser Seite weitersurfen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu, die von uns oder Dritten erstellt werden, um Ihnen personalisierte Inhalte zu liefern.